27.06. bis 28.06.2015 WVAalsmeer
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Platz | Boot | Steuermann | Vorschoter | |||
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1 | 961 | NED | Rolf | de Jong | Esther | de Jong |
2 | 1419 | NED | Hylke | Sasse | Jori | Vermeij |
3 | 381 | GER | Norbert | Riffeler | Gudrun | Korsmeier-Riffeler |
4 | 1363 | NED | Ronald | Kalkhoven | Sonja | Kalkhoven |
5 | 284 | BEL | Bart | van den Hondel | Katia | Royer |
6 | 1316 | NED | Guido | Sol | Hugo | de Jong |
7 | 775 | NED | Bert | Wolff | Sophia | Wolff |
8 | 1464 | NED | Martijn | Garnier | Jade | Garnier |
9 | 1156 | NED | Theo | Remmerswaal | Oigen | Blankert |
10 | 1448 | NED | Marcel | Borsboom | Martine | Borsboom |
11 | 1241 | NED | Joost | Pothuis | Petra | Pothuis |
12 | 1432 | NED | Matthias | Leyssens | Janne | den Blaauwen |
13 | 283 | BEL | Sarah | De Canniere | Ellen | Royer |
14 | 1199 | NED | Jelle | den Blaauwen | Dieuwertje | den Blaauwen |
Pünktlich zum Ferienbeginn machen wir uns auf den Weg zur holländischen Meisterschaft am Aalsmeer. Ohne Stau kommen wir nach 5 Stunden an. Wir finden schnell einen Stellplatz am Club für unser Wohnmobil und takeln auf. Schon bald tauchen mit Jupp Wanders und Guido Sol die ersten bekannten Gesichter auf. 11 holländische, zwei belgische und ein deutsches Team gehen am Samstag an den Start. Neben den FJ´s sind noch die FD´s ( 7 ), Finn ( 3 ) und Contender ( 5 ) vertreten.
Gegen 11 UHR kreuzen wir durch die Kanäle in Richtung Startfeld , ein traumhaftes Segelrevier liegt vor uns ca. 7km lang und ca. 2km breit. Bei gutem Trapezwind und strahlendem Sonnenschein werden am Samstag 3 Läufe gesegelt. Über uns sehen wir die von Amsterdam startenden Flugzeuge zum Greifen nah. Einfach toll. Abends werden wir dann zum Abendessen am Nachbarclub mit einem alten Fischerboot abgeholt. So nach und nach treffen alle übrigen Segler ein, um mit Blick auf das Aalsmeer die Sonne und das Buffet zu genießen. Fantastisch!
Am Sonntag hat der Wind etwas nachgelassen und die Wolken haben sich breit gemacht. Nun wird es spannend, da bei diesen Windverhältnissen andere Teams vorne mit mischen . Sehr ausschlaggebend war es, für welchen Kurs man sich entschieden hatte. So waren dann prompt an der nächsten Tonne einige Teams vorgerutscht oder man hatte so einige hinter sich gelassen. Im letzten Lauf hatten wir den richtigen Riecher, an der letzten Tonne noch Vierter gelang es uns auf der Zielkreuz noch alle hinter uns zu lassen. Dadurch sind wir dann in der Gesamtwertung noch auf den 3. Platz vorgerutscht. Wir waren bestimmt nicht das letzte Mal am Aalsmeer segeln. Es lohnt sich.
Gudrun und Norbert